Datum: Sa. 3. Dezember, 20:00 Uhr bis 1:00 Uhr Vive la French! DJ Martin lädt zu einem frankophonen Vinyl-Abend* in den NRVK ein. Mit Serge Gainsbourg, Françoise Hardy und Charles Aznavour seid Ihr vertraut? Clara Luciani, l’Imperatrice, La Femme und Ichon aber sind Unbekannte für Euch?… Weiterlesen
Archiv des Monats “November 2022”
DENKSALON mit Manfred Walser
Donnerstag, 08.12.2022 um 20:00 Uhr im Möttelin / NRVK Warum wir uns mit dem Klimawandel so schwer tun Unsere Gesellschaft steht vor vielen komplexen Herausforderungen und der Klimawandel ist eine der zentralen Herausforderungen. Der Referent Manfred Walser wird fundiertes Wissen zu dieser Thematik vorstellen, Thesen… Weiterlesen
Textraumwohnung – Lesung mit Benedikt Feiten im Neuen Ravensburger Kunstverein
Benedikt Feiten liest aus seinem Roman „Leiden Centraal“ im Neuen Ravensburger Kunstverein Der Autor Benedikt Feiten liest am 9.12.2022 um 20 Uhr aus seinem neuen Roman „Leiden Centraal“ im Neuen Ravensburger Kunstverein. Eine Party, auf der sie nie war. Eine Liebesbotschaft, die ihr nicht gilt,… Weiterlesen
33 rpm – Vinylsalon-Special: Afterwork
DJ Hubert mit Rap, Jazz, Soul – A Journey into Sound Datum: Do. 15. Dezember, 18 Uhr bis 22:30 Uhr Der Vinylsalon setzt sein Afterwork-Format fort! Donnerstagabends ab 18 Uhr könnt Ihr bei uns in gemütlicher Baratmosphäre entspannen und den Feierabend genießen. Über DJ Hubert… Weiterlesen
anna-lena huber: in between
Ausstellung: 08.01.2023 – 26.03.2023
Vernissage: 08.01.2023 (16 Uhr) mit einer Werkseinführung der Kunsthistorikerin und Gründerin der Galerie 21.06. Andrea Dreher
Finissage: 26.03.2023 (16 Uhr) mit Künstleringespräch, Kaffee und Kuchen
Öffnungszeiten: jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr
In den im Kunstraum des Neuen Ravensburger Kunstvereins ausgestellten Werken der Künstlerin Anna-Lena Huber geht es immer um Raum und Perspektive, Fläche und Farbe. Die Bilder erinnern mal vage, mal eindeutiger an Architekturen und urbane Landschaften. Sie sind sowohl Auseinandersetzung mit unseren Sehgewohnheiten, als auch Untersuchungen von Komposition und Farbe. Dabei vermischen sich Abstrahierungen mit konkreten Elementen. Die Kompositionen entwickeln sich dabei im Arbeitsprozess. So werden die Bilder Schicht für Schicht „gebaut“. Untermalungen bleiben durch Farbblitzer, Lasuren und hervortretende Kanten bewusst sichtbar. Die Künstlerin sucht die Kippmomente, in denen die Farbflächen vor dem Auge zu dreidimensionalen Körpern werden, etwas uns Bekanntes auftaucht, zur gegenständlich wahrnehmbaren Form wird – und sich wieder entzieht. Die Flächen stehen vermeintlich in einem räumlichen Zusammenhang und tun es doch nicht. Sie fügen sich scheinbar nahtlos zu architektonischen Gebilden zusammen und klappen wieder auseinander. Es bleiben Flächen, Winkel, Spalten, Überlagerungen.
Anna-Lena Huber, 1983 in Würzburg geboren, studierte Bildende Kunst an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart. Sie hat 2021 den Paul Heinrich-Ebell-Förderpreis erhalten und lebt und arbeitet in Ravensburg und Rom.
Eintritt frei!